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Ruben Frankenstein

 
Ruben Frankenstein

 

Geboren 1938 in Tel Aviv.

Jurastudium in Tel Aviv und Jerusalem, LL.B.; Studium der Germanistik, Judaistik, Geschichte und Volkskunde in Wien und Freiburg.

Staatsanwalt in Tel Aviv (1965 - 1974). Seit 1974 Lehrbeauftragter für hebräische Sprache und Literatur an der Universität Freiburg und an der Volkshochschule, Übersetzer und Publizist.

Vorträge und Beiträge zur jüdischen Literatur und Kulturgeschichte; Begründer und Leiter der literarischen Reihe Oneg Schabbat (seit 1995); Vorsitzender der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Freiburg.

Seit 1992 verheiratet mit der Heilpädagogin und Familientherapeutin Marita (Maier) Frankenstein.


Ausgewählte Publikationen


Monographien und Herausgeberschaften:

  • Baedekers Freiburg kurzer Stadtführer, 6. Auflage, Freiburg 1982. 104 S.
  • Baedekers Heidelberg kurzer Stadtführer, 3. Auflage, Freiburg 1982. 46 S.
  • "Mit Toleranz und Offenheit. Literarische Porträts" (Hg. mit Monika Rappenecker). Rombach Verlag 2006. 254 S.
  • Denkmal und Name - der Gute Ort Freiburg. Dokumentation des jüdischen Friedhofs, Stadtarchiv Freiburg im Breisgau 2009. 336 S.

Beiträge in Zeitschriften und Sammelbänden:

  • "Zionismus in Freiburg im Breisgau" und "Zionismus: Allein Männersache?", in: Heiko Haumann (Hg.), Der Erste Zionistenkongress von 1897 - Ursachen, Bedeutung, Aktualität, Basel 1997, 239-242, 297-298.
  • "Eine zionistische Episode im Leben Ernst Tollers. Über seine Beziehung zu Betty Frankenstein", in: Stefan Neuhaus (Hg.), Ernst Toller und die Weimarer Republik, Würzburg 1999, 121-131
  • "Hachschara im Markenhof bei Freiburg. Eine Spurensuche" in: Manfred Bosch (Hg.), Alemannisches Judentum, Spuren einer verlorenen Kultur, Eggingen 2001. S. 123-139
  • "Das religiöse Leben (in der Kippenheimer Synagoge) und seine Gestalter" in: Uwe Schellinger (Hg.), Gedächtnis aus Stein: die Synagoge in Kippenheim 1852-2002; Verlag Regionalkultur, Heidelberg 2002, 111-142.
  • "Vater unser - Dein Name werde geheiligt - die Heiligkeit des Namens im Judentum" in: Freiburger Rundbrief, Zeitschrift für christlich-jüdische Begegnung 4/2004, 242-251.
  • "Gesicht zeigen" - Woche der Brüderlichkeit 2006. In: Freiburger Rundbrief 3/2006, 210-11.
  • Marc Chagall als jiddischer Dichter. In: Freiburger Universitätsblätter Heft 172, Juni 2006, S.109-32.
  • Süßkind von Trimberg. In: "Mit Toleranz und Offenheit. Literarische Porträts", Rombach Verlag 2006, S.223-240.
  • "Ihr werdet wie Gott, erkennend gut und Böse!" Jüdische Gedanken zum Sündenfall. In: Freiburger Rundbrief 1/2007.
  • Else Lasker-Schüler (1869-1945: "Mein blaues Klavier". In: Freiburger Rundbrief 4/2008.
  • Israel Jacob Yuval: "Zwei Völker in in deinem Leib. Gegenseitige Wahrnehmung von Juden und Christen in Spätantike und Mittelalter". In: Freiburger Rundbrief 1/2009.
  • Nelly Sachs, eine Randbemerkung, in Ariane Huml (Hg.): "Lichtersprache aus den Rissen". Nelly Sachs - Werk und Wirkung, Göttingen 2008. S. 181-4.
  • "Denkmal und Name - Der Gute Ort Freiburg". In: Freiburger Rundbrief  1/2011.

  • Artikel: Konrad Goldmanns (Biographie), in: Badische Biographie, Neue Folge Band VI (Hrsg. Fred Ludwig Sepaintner), Stuttgart 2011.

  • "Wenn Ihr wollt, ist es kein Märchen" - Theodor Herzl - Politiker und Schriftsteller. In: Freiburger Rundbrief 1/2012.

  • Michal Bodemann/Micha Brumlik (Hg.), Juden in Deutschland - Deutschland in den Juden. Neue Perspektiven. In: Freiburger Rundbrief 1/2012.
  • Das besondere Buch: Arno Lustiger, Rettungswiderstand. Über die Judenretter in Europa während der NS-Zeit. In: Freiburger Rundbrief 3/2012.

  • The seventh incarnation of a German-Jewish poet: Mascha Kaleko. In: "Haaretz" Literary Supplement 25.11.2012 http://www.haaretz.com/culture/the-seventh-incarnation-of-a-german-jewish-poet.premium-1.480304

  • Der "halbe" Stern. Das Schicksal jüdischer "Mischlinge" nach 1933. In: Freiburger Rundbrief 1/2014 .
  • "Du sollst deinem Sohn erzählen". Massoret - die identitätsstiftende Überlieferung. In: Freiburger Rundbrief 3/2014.
  • Wie Phönix aus der Asche. Jüdische Zuwanderer nach 1945 und die Neuentstehung einer Gemeinde. In: Migration in Freiburg im Breisgau. Ihre Geschichte von 1500 bis zur Gegenwart. Herausgegeben im Auftrag der Stadt Freiburg i.Br. von Ulrich P. Ecker und Nausikaa Schirilla. Verlag Stadtarchiv Freiburg 2014.
  • Volker Koop, "Wer Jude ist, bestimme ich". "Ehrenarier" im Nationalsozialismus. In: Freiburger Rundbrief 4/2015.

 

Mehrere Artikel und Rezensionen für Aufbau, Jüdische Allgemeine, Badische Zeitung, Freiburger Rundbrief; ferner zahlreiche Übersetzungen aus dem Hebräischen und ins Hebräische.

 

Orientalisches Seminar

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79098 Freiburg


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Beachten Sie bitte die Sprechzeiten des Sekretariats.

 

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„Lived Islam in Central Asia“ – A transdisciplinary Summer School
Gemeinsam mit der Nazarbayev University veranstaltet die Universität Freiburg vom 14. bis 25. September 2023 eine gemeinsame Summer School in Almaty. Weitere Informationen finden Sie hier.
 
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